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Elektronisches Geld und Geldpolitik. Eine Analyse der Wechselwirkungen. Elektron. Neuausg

Hartmann, Monika E.

Abstract:

Elektronisches Geld stellt eine neue und umstrittene Innovationsstufe des modernen Zahlungsverkehrs dar. Über sein Wesen, sein Entwicklungspotenzial und insbesondere seine Bedeutung für die etablierte Geldordnung kursieren kontroverse Auffassungen. Monika E. Hartmann analysiert in ihrer erstmalig im Jahr 2000 erschienenen Dissertation das elektronische Geldgeschäft im Kontext alternativer Zahlungskonzepte und aus geldpolitischer Sicht. Geldtheoretische Überlegungen werden dabei anhand der tatsächlichen Zahlungsverkehrsstrukturen und der geldpolitischen Gegebenheiten ausgewählter Länder überprüft. Die Analyse zeigt, dass elektronisches Geld gesamtwirtschaftlich betrachtet nur mäßige Veränderungen im heutigen Gefüge des Zahlungsverkehrs bewirken wird.


Volltext §
DOI: 10.5445/KSP/1000001059
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Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Fakultät für Wirtschaftswissenschaften – Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2004
Sprache Deutsch
Identifikator ISBN: 3-937300-31-7
urn:nbn:de:0072-10594
KITopen-ID: 1000001059
Verlag Universitätsverlag Karlsruhe
Umfang IX, 300 S.
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (WIWI)
Institut Fakultät für Wirtschaftswissenschaften – Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW)
Prüfungsdaten 04.02.2000
Schlagwörter Elektronischer Zahlungsverkehr , Geldpolitik , Europäische Union / Währungsunion , USA , Australien
Referent/Betreuer Ketterer, K.-H.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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