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Miniatur-Laserscanner für mobile Anwendungen

Brugger, Daniel; Kohl, Manfred

Abstract:

Kurzfassung

Laserscanner-Systeme zur hochaufgelösten Umfelderfassung nutzen
momentan hauptsächlich
makroskopische Aktoren zur Strahlablenkung und unterliegen damit
Einschränkungen hinsichtlich
minimaler Baugröße und Unempfindlichkeit gegenüber
Erschütterungen. Hauptgrund ist die
Aktoreinheit, die meist große Spiegel- und Stellelemente und
damit große bewegte Massen enthält.
Eine deutliche Verbesserung verspricht der Einsatz von
Mikroaktoren. Bisherige Entwicklungen
ermöglichen meist jedoch nur kleine Scanwinkel um 10°. Große
Winkel über 50° erfordern
komplexe Aktorstrukturen, was mit aufwendiger Prozesstechnik und
hohen Kosten verbunden ist.
Die hier vorgestellte Arbeit versucht die Nachteile
makroskopischer Aktoren, sowie bisheriger Mikroaktoren,
durch die gezielte Anwendung sogenannter Smart Materials in
mikroaktorischen
Systemen zu beheben. Dazu wird zunächst ein neuartiger
Aktormechanismus auf Basis der ferromagnetischen
Formgedächtnislegierung Ni2MnGa eingesetzt. Dieser vereint die
Wirkmechanismen
des Ferromagnetismus und des Formgedächtniseffektes in einem
Dünnfilm-Bauteil. Den
erzeugten antagonistischen Kräften stehen sehr kleine
... mehr


Volltext §
DOI: 10.5445/IR/1000004733
Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2006
Sprache Deutsch
Identifikator ISSN: 0947-8620
urn:nbn:de:swb:90-47332
KITopen-ID: 1000004733
Verlag FZKA
Serie Wissenschaftliche Berichte. FZKA ; 7251
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Maschinenbau (MACH)
Institut Institut für Mikrostrukturtechnik (IMT)
Prüfungsdaten 10.02.2006
Bemerkung zur Veröffentlichung Diss. von Daniel Brugger
Referent/Betreuer Kohl, M.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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