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Arthur Schnitzler und der Film. Bedeutung, Wahrnehmung, Beziehung, Umsetzung, Erfahrung

Wolf, Claudia

Abstract:

Die vorliegende Untersuchung liefert einen Gesamtüberblick über Arthur Schnitzlers Zusammenarbeit mit der Filmindustrie. Dabei wird seine Haltung zum Kino ebenso berücksichtigt, wie seine Wahrnehmung und seine theoretische Reflexion des neuen Mediums. Neben der Entstehungsgeschichte der Verfilmungen, die zu Schnitzlers Lebzeiten auf der Grundlage seiner literarischen Texte entstanden sind, gilt es, Schnitzlers eigene Filmentwürfe nach seinen Werken und schließlich seine Drehbücher und Filmskizzen anzuführen.
Anhand Schnitzlers eigenen Filmentwürfen und seinen Äußerungen zu den Verfilmungen wird der filmhistorische Kontext Schnitzlers, seine ästhetischen Forderungen an den Film, seine Filmtechnik und seine filmischen Erzählstrategien rekonstruiert.


Volltext §
DOI: 10.5445/KSP/1000004807
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Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Literaturwissenschaft (LITWISS)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2006
Sprache Deutsch
Identifikator ISBN: 3-86644-058-8
urn:nbn:de:0072-48070
KITopen-ID: 1000004807
Verlag Universitätsverlag Karlsruhe
Umfang 198 S.
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GEISTSOZ)
Institut Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Literaturwissenschaft (LITWISS)
Prüfungsdaten 02.08.2006
Schlagwörter Filmtechnik ,Verfilmung , Casanovas Heimfahrt , Anatol , Der @Ruf des Lebens , Der @junge Medardus , Reigen , Literaturverfilmung , Leutenant Gustl , Liebelei
Referent/Betreuer Schmidt-Bergmann, H.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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