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Kostenmodell der Kontextkommunikation und Kontextverarbeitung in Ubiquitären Informationsumgebungen

Zimmer, Tobias

Abstract:


Die Grundidee ubiquitärer Informationssysteme ist es, dass
Kleinstcomputer mehr
und mehr in die Arbeits- und Lebensumgebung sowie alltägliche
Gegenstände dieser
Umgebungen eingebettet werden und dort demBenutzer Dienste
anbieten, die ihn bei
der Erledigung seiner täglichen Aufgaben unterstützen. Dabei ist
eines der primären
Ziele diese Dienste und die Geräte, welche die Dienste erbringen
so unaufdringlich
wie möglich zu gestalten.
Kontext bildet dabei die Basis der Interaktion zwischen Benutzer
und ubiquitärer
Informationsumgebung. Kontext bezeichnet im Forschungsbereich
Ubiquitous Computing
Informationen über die Situation und die Umstände, die Grundlage
für die
Erbringung eines Dienstes sind. Kontextsensitive Anwendungen
sind in der Lage auf
diese Kontexte zu reagieren und und ihr Verhalten entsprechend
anzupassen.
Aus dem in [24] eingeführten, systemnahen Kontextmodell sowie
bekannten Modellen
der Kommunikation in Netzwerken und bereits in der Literatur
beschriebenen
Kontextmodellen, wird in diesem Artikel ein Kostenmodell für die
Kommunikation
und Kontextverarbeitung in ubiquitären Informationsumgebungen
abgeleitet. Dieses
Kostenmodell hat zum Ziel, die verschiedenen möglichen
... mehr


Volltext §
DOI: 10.5445/IR/1000006218
Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Telematik (TM)
Publikationstyp Forschungsbericht/Preprint
Publikationsjahr 2007
Sprache Deutsch
Identifikator ISSN: 1432-7864
urn:nbn:de:swb:90-62181
KITopen-ID: 1000006218
Verlag Universität Karlsruhe (TH)
Serie Interner Bericht. Fakultät für Informatik, Universität Karlsruhe ; 2007,2
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