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Cassirers politische Philosophie : Zwischen allgemeiner Kulturtheorie und Totalitarismus-Debatte

Parkhomenko, Roman

Abstract:

Die Arbeit stellt die Hauptlinien der im 20. Jahrhundert in West- und Osteuropa geführten Totalitarismus-Debatten dar, um die besonderen Merkmale von Cassirers Auseinandersetzung mit demselben Phänomen des Totalitarismus zu zeigen.
Der Autor konzentriert sich auf Cassirers Kulturphilosophie und politischer Philosophie im Verhältnis zu den dargestellten Debatten. So wird geklärt, welchen Gewinn Cassirers kulturanthropologisch angelegte Deutung totalitärer Herrschaft aus heutiger Sicht abwirft.


Volltext §
DOI: 10.5445/KSP/1000007188
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Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Deutsch-Russisches Kolleg (Dt.-Russ. Kolleg)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2007
Sprache Deutsch
Identifikator ISBN: 978-3-86644-186-6
urn:nbn:de:0072-71887
KITopen-ID: 1000007188
Verlag Universitätsverlag Karlsruhe
Umfang V, 286 S
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GEISTSOZ)
Institut Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Philosophie (PHIL)
Prüfungsdaten 15.07.2005
Schlagwörter Cassirer, Ernst, Mythos, Symbol, Staat, Politische Philosophie, Ideologie, Nationalsozialismus, Kommunismus, Totalitarismus, Pathologie, Rat
Relationen in KITopen
Referent/Betreuer Schütt, H.-P.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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