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Exitentscheidungen und die Allokation von Exitrechten in der Venture Capital Finanzierung

Hannich, Andreea

Abstract:

Im Rahmen des Beteiligungsausstiegs bestimmt der gewählte Exitkanal den monetären Nutzen, gegeben durch den Veräußerungserlös, sowie auch den nicht-monetären Nutzen des Entrepreneurs. Dieser entsteht in Form einer implizit oder explizit resultierenden Unternehmenskontrolle und entspricht dem Wert, den der Entrepreneur seiner führenden Position im eigenen Unternehmen beimisst. Die Private Benefits bestimmen folglich die Wahl des Exitkanals und somit die vertragliche Allokation der Exitrechte.


Volltext §
DOI: 10.5445/KSP/1000029055
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Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen (FBV)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2012
Sprache Deutsch
Identifikator ISBN: 978-3-86644-893-3
urn:nbn:de:0072-290555
KITopen-ID: 1000029055
Verlag KIT Scientific Publishing
Umfang VII, 189 S.
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (WIWI)
Institut Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen (FBV)
Prüfungsdatum 15.05.2012
Schlagwörter Venture Capital, Exitkanal, Exitrechte, IPO, Trade Sale
Referent/Betreuer Ruckes, M.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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