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Krieg, Kamera, Kunst - Krisenberichterstattung im Kunstmuseum

Knoll, Nina

Abstract:

Werden Pressebilder aus dem Krieg im Kunstmuseum gezeigt, führt die Neukontextualisierung zu einer Wahrnehmungsänderung. Verantwortlich ist hierfür das Doppelpotenzial der Fotografie: sie kann zum einen als Dokument, gleichzeitig als Kunstwerk wahrgenommen werden. Die Lesbarkeit ist von der topologischen Differenz von Nachrichtenmedium und Kunstmuseum abhängig, denn diese Bildorte werden durch Praktiken und Diskurse mit und über Bilder geformt oder auch erst geschaffen.

Zugehörige Institution(en) am KIT Institut Kunst- und Baugeschichte (IKB)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2012
Sprache Deutsch
Identifikator urn:nbn:de:swb:90-357034
KITopen-ID: 1000035703
Verlag Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Architektur (ARCH)
Institut Institut Kunst- und Baugeschichte (IKB)
Prüfungsdaten 22.11.2012
Schlagwörter Pressefotografie, Medienbild im Kunstraum
Referent/Betreuer Papenbrock, M.

Volltext §
DOI: 10.5445/IR/1000035703
Seitenaufrufe: 308
seit 27.04.2018
Downloads: 4339
seit 09.07.2013
Cover der Publikation
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