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Flexibler Betrieb der Fischer-Tropsch-Synthese - Katalysator- und Reaktorverhalten mit Co in der 3-Phasen-Blasensäule

Eilers, Hilko

Abstract:

Elektrische Energie kann mittels Wasserelektrolyse in Wasserstoff umgewandelt werden. Über die Einbindung dieses Wasserstoffs in ein wasserstoffarmes Synthesegas aus der Biomassevergasung und die anschließende Fischer-Tropsch-Synthese können flüssige Kohlenwasserstoffe erzeugt werden. Wird elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen (Windkraft, Photovoltaik) verwendet, kann sich deren fluktuierende bzw. intermittierende Natur auf die Synthese übertragen. In der vorliegenden Arbeit wurden mathematische Modelle erstellt und Versuche im Labormaßstab durchgeführt, um die Limitierungen für den flexiblen Betrieb auf Prozess-, Reaktor- und Katalysatorebene bewerten zu können.


Volltext §
DOI: 10.5445/IR/1000084309
Veröffentlicht am 10.07.2018
Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Engler-Bunte-Institut (EBI)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2018
Sprache Deutsch
Identifikator urn:nbn:de:swb:90-843098
KITopen-ID: 1000084309
Verlag Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Umfang XVI, 214 S.
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik (CIW)
Institut Engler-Bunte-Institut (EBI)
Prüfungsdatum 08.06.2018
Schlagwörter Fischer-Tropsch-Synthese, heterogene Katalyse, flexibler Betrieb, Dynamik, Power-to-Liquids, Blasensäule, instationäre Bedingungen
Referent/Betreuer Schaub, G.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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