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Städtische Rückseiten: Das Bindegewebe der Stadt

Hohn, Janna

Abstract:

Die Renaissance der Innenstadt europäischer Metropolen wird als positiv betrachtet. Ihr Erfolg führt jedoch zur Verdrängung von ertragsschwächeren, gewerblich geprägten Nutzungen. In dieser Publikation werden konkrete Fallbeispiele in London, Hamburg und Berlin untersucht und eine neue räumliche Typologie identifiziert. Alternative Lösungsansätze in Form von nutzergetragenen Entwicklungen werden aufgezeigt, mit dem Ziel eine „echte“ Urbane Mischung langfristig in der Innenstadt zu sichern.

Abstract (englisch):

The past 20 years have seen a renaissance in European inner cities with largely positive effects. However this very success has led to the displacement of lower-value workspaces out of city centres. This publication starts by identifying a new spatial typology and examines it through case studies in central London, Hamburg and Berlin. Finally it explores alternative solutions of user-based development which could secure a genuine use-mix for our inner cities in the long-term.


Volltext §
DOI: 10.5445/KSP/1000084521
Veröffentlicht am 29.01.2020
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Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft (IESL)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2019
Sprache Deutsch
Identifikator ISBN: 978-3-7315-0824-3
urn:nbn:de:0072-845219
KITopen-ID: 1000084521
Verlag KIT Scientific Publishing
Umfang 285 S.
Art der Arbeit Dissertation
Prüfungsdaten 29.01.2018
Schlagwörter Stadterneuerung, Gewerbliche Verdrängung, Urbane Mischung, Produktive Stadt, Nutzergetragene Entwicklung, Urban regeneration, Industrial displacement, Mixed-use, Productive city, User-based development
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