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Hoffnung für Leukämiepatienten - Knochenmark aus dem Labor - Beitrag bei Radio KIT am 06.02.2014

Pokorny, Maria; Lee-Thedieck, Cornelia [Interviewte*r]

Abstract:

Wissenschaftlern der Nachwuchsgruppe ?Stammzell-Material-Wechselwirkungen? ist es nun gelungen die natürliche Umgebung der blutbildenden Zellen im Labor nachzubauen. Mithilfe synthetischer Polymere wurde eine poröse Struktur geschaffen, die der schwammartigen Struktur des Knochens im Bereich des blutbildenden Knochenmarks ähnelt. In diesem Plastik-Knochenmark haben aus Nabelschnurblut isolierte blutbildende Stammzellen tatsächlich begonnen, sich zu vermehren.


Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 10.02.2014
Erstellungsdatum 06.02.2014
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2014-144
Identifikator KITopen-ID: 1000112032
Lizenz KITopen-Lizenz
Serie KIT Wissen : Faszination Forschung
Folge 248
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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