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Plastikbrutkasten für Blutzellen - KIT Forscherteam entwickelt künstliches Knochenmark - Campusreport am 11.02.2014

Fuchs, Stefan; Lee-Thedieck, Cornelia [Interviewte*r]

Abstract:

Rund zweihunderttausend Kinder weltweit sterben jedes Jahr an Leukämie. Die einzig wirksame Therapie besteht in der Spende von Knochenmark. Dabei ist die Suche nach einem geeigneten Spender ein Glücksspiel. Anders als bei den Blutgruppen gibt es bis zu 500 unterschiedliche Varianten der Zelleigenschaften, die zu-sammenpassen müssen. Eine erfolgversprechende Alternative ist der Versuch, die blutbildenden Zellen aus dem Rückenmark außerhalb des Körpers unter Laborbedingungen zu vermehren.


Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Funktionelle Grenzflächen (IFG)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 11.02.2014
Erstellungsdatum 11.02.2014
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2014-154
Identifikator KITopen-ID: 1000112036
Lizenz KITopen-Lizenz
Serie Campus-Report
Folge 633
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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