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Optimale Lesbarkeit - Karolingische Minuskel als Vorbild der Druckschrift - Beitrag bei Radio KIT am 24.07.2014

Hagemann, Britta

Abstract:

Aus "Biblia" wird "heiligiu giscrift", die Karolingische Minuskel, eine Schrift, die an Karls Klöstern und an der Achener Hofschule genutzt wurde, ist Teil der umfangreichen Bildungsreformen Karls des Großen. Die neue, leicht lesbare Schrift ermöglichte es unter anderem weniger gebildeten Mönchen und Pfarrern, Glaubensgrundsätze auf Deutsch zu lesen. Sie ist das Vorbild der Antiqua-Schrift, in der bis heute alle Bücher mit lateinischem Alphabet gedruckt werden.


Zugehörige Institution(en) am KIT KIT-Bibliothek (BIB)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 28.07.2014
Erstellungsdatum 24.07.2014
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2014-636
Identifikator KITopen-ID: 1000112495
Lizenz KITopen-Lizenz
Serie KIT Wissen : Faszination Forschung
Folge 289
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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