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Jeder Bürger eine Messstation - Informatiker am KIT wollen Feinstaub mit dem Smartphone überprüfen - Campusreport am 02.09.2014

Fuchs, Stefan; Budde, Matthias [Interviewte*r]

Abstract:

Dass Feinstaub in der Atemluft Krankheiten auslösen kann, ist wissenschaftlich gesichert. Von Amts wegen misst deshalb die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz die Feinstaubkonzentrationen in den Städten. Solche Messungen sind kostspielig und deshalb ist das Netz der Messstationen nicht eben dicht geknüpft. Mit der neuen Feinstaub App einer Forschergruppe am Karlsruher Institut für Technologie könnte sich das bald ändern. Mit einem Smartphone und einem kleinen Zusatzgerät kann jeder seine Atemluft in Sekunden auf Feinstaub überprüfen.


Zugehörige Institution(en) am KIT KIT-Bibliothek (BIB)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 01.09.2014
Erstellungsdatum 02.09.2014
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2014-691
Identifikator KITopen-ID: 1000112551
Lizenz KITopen-Lizenz
Serie Campus-Report
Folge 662
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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