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Dezentral und dennoch stabil - Helmholtz-Zentren entwickeln Steuerungsarchitektur für "Energiesystem 2050" - Campusreport am 20.06.2017

Fuchs, Stefan; Hagenmeyer, Veit [Interviewte*r] ORCID iD icon

Abstract:

Das Ziel ist gesteck, bis 2050 sollen zwei Drittel der Energie in Deutschland aus Windkraft- und Solarstromanlagen kommen. Da ist schon viel passiert: Überall drehen sich Windräder im Land. Zu hunderttausenden arbeiten Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern. Eine große Frage aber bleibt: wie passen die vielen Mosaiksteinchen der Energiewende zusammen? Wie kann das alles so gesteuert werden, dass das Stromnetz bei Windstille oder im Winter nicht zusammenbricht? Wie eine stabile Steuerung des zukünftigen Energiesystems aussehen könnte, wird jetzt auch in Karlsruhe intensiv erforscht.


Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Angewandte Informatik (IAI)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 22.06.2017
Erstellungsdatum 20.06.2017
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2017-345
Identifikator KITopen-ID: 1000114744
Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Serie Campus-Report
Folge 804
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