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Schlaflabor für zuhause - KIT Studierende entwickeln ein Sensorsystem zur Analyse von Schlafstörungen - Campusreport am 13.08.2019

Fuchs, Stefan ORCID iD icon; Röddiger, Tobias [Interviewte*r] ORCID iD icon

Abstract:

Jeder Vierte in Deutschland leidet an Schlafstörungen. Die Ursachen sind ganz unterschiedlich: Schnarchen kann die nächtliche Atmung beeinträchtigen, wer das Handy im Bett vor dem Einschlafen benutzt, verhindert, dass der Körper das Schlafhormon Melatonin produziert. Oft kann nur ein Aufenthalt im Schlaflabor wirklich Klarheit schaffen. Eine Alternative bietet das Sensorsystem, das Studierende am Karlsruher Institut für Technologie entwickelt haben. Mit einem Stirnband und dem Handy kann man die Schwachstellen im eigenen Schlafverhalten ganz bequem zuhause aufspüren.


Zugehörige Institution(en) am KIT Fakultät für Informatik (INFORMATIK)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 13.08.2019
Erstellungsdatum 13.08.2019
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2019-721
Identifikator KITopen-ID: 1000116884
Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Serie Campus-Report
Folge 913
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