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Trojanische Pferde für die Privatsphäre - Die Sprachassistenten von Amazon und Google im Test - Campusreport am 07.01.2020

Fuchs, Stefan ORCID iD icon; Pfrang, Jonas [Interviewte*r]

Abstract:

Sie sind so wahnsinnig bequem. Per Sprachbefehl kann man mit ihnen das Licht an- und ausschalten oder die Heizung höher drehen. Sie helfen uns beim Zusammenstellen der Einkaufsliste, und sagen wie das Wetter wird. Digitale Sprachassistenten wie Amazon Echo oder Google Home sind ein Hype. 300 Millionen wurden weltweit bereits verkauft. Dabei übersehen die User in der Regel, dass sie sich da eine perfekte Abhöreinrichtung in die eigene Wohnung geholt haben. Was speichern die Mikrofone der Sprachassistenten eigentlich und was geschieht mit den Aufzeichnungen? Ein Experte für digitale Sicherheit hat am Karlsru-her Institut für Technologie die Probe aufs Exempel gemacht.


Zugehörige Institution(en) am KIT KIT-Bibliothek (BIB)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 12.12.2019
Erstellungsdatum 07.01.2020
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/DIVA/2019-986
Identifikator KITopen-ID: 1000117136
Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Serie Campus-Report
Folge 934
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