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300 Jahre mechanische Intelligenz. Von Rechenmaschinen und Denkfabriken

Bertolo, Christoph; Vater, Christian

Abstract:

Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz beginnt vor 300 Jahren mit der Arbeitsteilung der Kopfarbeit. Sie ist vor allem eine Frage der Organisation von Rechenprozessen. Vorbild ist immer der rechnende Mensch, dessen Fähigkeiten Stufe für Stufe mechanisiert werden. Bevor es geeignete Maschinen gab, hat Gaspard De Prony im Frankreich der Revolution Menschen organisiert. Charles Babbage plante dampfkraftbetriebene und lochkartengesteuerte Zahnradmaschinen. Und Alan Turing programmierte strombetriebene digitale Röhrenrechner. Karl Steinbuch baute eine Lernmatrix. Was die Zukunft bringt, die grade beginnt, wird sich in Abhängigkeit von Energiequellen, Speichermedien und Kommunikationskanälen zeigen.
Gedreht wurde im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2019 "Künstliche Intelligenz" im Technoseum in Mannheim sowie dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe.
Text & Präsentation: Christian Vater; Kamera, Schnitt & Animation: Christoph Bertolo.


Zugehörige Institution(en) am KIT Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Geschichte (GESCHICHTE)
Institut für Technikzukünfte (ITZ)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 08.04.2020
Erstellungsdatum 05.04.2019
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/IR/1000118108
Identifikator KITopen-ID: 1000118108
Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Schlagwörter Künstliche Intelligenz, Video, Gaspard De Prony, Charles Babbage, Alan Turing, Karl Steinbuch, Wissenschaftsjahr 2019 "Künstliche Intelligenz"
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