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„Deutlich bessere Energiebilanz“ – Mit organischen Solarzellen könnte die Energiewende klappen - Campus-Report am 09.06.2020

Fuchs, Stefan; Leonhard, Tobias [Interviewte*r]

Abstract:

Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ist für viele Eigenheimbesitzer zur Selbstverständlichkeit geworden. Im Unterschied zur Windkraft begrüßt eine große Mehrheit den großflächigen Ausbau der Sonnenenergie. An warmen Tagen deckt die Sonnenergie zur Mittagszeit in Baden-Württemberg schon heute zwei Drittel des Energiebedarfs. Sollte man für einen wirksamen Klimaschutz also möglichst eine Photovoltaikanlage auf jedes Dach bringen? Eine Milchmädchenrechnung warnen Experten. Wollte man die vorhandene Kapazität verdoppeln, müsste man gewaltige Energiemengen zur Herstellung der Solarzellen aufwenden. Entsprechend hoch wäre der Ausstoß an klimaschädlichem CO2.


Zugehörige Institution(en) am KIT Lichttechnisches Institut (LTI)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 10.06.2020
Erstellungsdatum 09.06.2020
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/IR/1000120080
Identifikator KITopen-ID: 1000120080
Lizenz Creative Commons Namensnennung 4.0 International
Schlagwörter Photovoltaik, Klimaschutz, Sonnenergie, organische Photovoltaik, Silizium
Serie Campus-Report
Folge 957
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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