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Simulationsbasierte Personendosimetrie

Becker, Frank ORCID iD icon 1
1 Institut für Nukleare Entsorgung (INE), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Abstract:

Wesentlicher Bestandteil jedes Strahlenschutzprogrammes ist die Überwachung
der individuellen Strahlenexposition von Arbeitnehmern. Die
Digitalisierung
im Strahlenschutz trägt auch zur Verbesserung dieser
Personendosimetrie
bei. Sie ermöglicht z. B. die Analyse verschiedener
Szenarien im Hinblick auf die Strahlenexposition des Personals. Die
Digitalisierung
im „Strahlenschutz 4.0“ bezeichnet den zunehmenden Einsatz
vernetzter, digitalisierter, automatisierter Technologien insbesondere
beim Einsatz von Computern bzw. Simulationen.


Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Nukleare Entsorgung (INE)
Publikationstyp Zeitschriftenaufsatz
Publikationsjahr 2022
Sprache Deutsch
Identifikator ISSN: 0947-434X
KITopen-ID: 1000164400
Erschienen in Strahlenschutz-Praxis
Verlag TÜV Media
Band 28
Heft 4
Seiten 15-18
Bemerkung zur Veröffentlichung S T R A H L E N S C H U T Z P R A X I S

HERAUSGEBER

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und die Schweiz

Mitgliedsgesellschaft der IRPA

(International Radiation Protection Association)

Postfach 11 21, 21630 Jork,

E-Mail: fs-sek@fs-ev.org, www.fs-ev.org
Schlagwörter S T R A H L E N S C H U T Z P R A X I S 4 / 2 0 2 2
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