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Von der Straftat zum Museumsobjekt. Technik- und Kulturgeschichte der Graffiti

Poser, Stefan 1,2,3
1 Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Geschichte (GESCHICHTE), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
2 Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GEISTSOZ), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
3 Institut für Technikzukünfte (ITZ), Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Abstract:

Mit der zunehmenden Verbreitung von Sprayflaschen ab den 1960er Jahren und dem Übergang von Streichen zum Sprühen in Handwerk und Industrie wurde es technisch möglich, rasch große Flächen zu bedecken. Während Harald Nägli‚ der ‚Sprayer von Zürich‘, der begann mit Sgraffitos auf die ‚Unwirtlichkeit unserer Städte‘ hinzuweisen, für seine ‚Untaten‘ von Interpol gesucht wurde, kaufen heute Museen Graffiti an. Es dauerte mehr als eine Generation, bis sich die gesellschaftliche Bewertung von Graffiti veränderte. Wie kam es zu dieser Veränderung?


Zugehörige Institution(en) am KIT Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Geschichte (GESCHICHTE)
Institut für Technikzukünfte (ITZ)
Publikationstyp Vortrag
Publikationsdatum 23.09.2024
Sprache Deutsch
Identifikator KITopen-ID: 1000175157
Veranstaltung Arbeitskreis Technikgeschichte des VDI-Hannover (2024), Hannover, Deutschland, 23.09.2024
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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