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Zwischen Intertextualität und Interpretation. Friedrich Schillers dramaturgische Arbeiten 1796 - 1805

Müller, Marion

Abstract:

Die vorliegende Arbeit beleuchtet vor dem Hintergrund verschiedener intertextualitätstheoretischer Modelle erstmals nach Albert Köster Schillers sämtliche dramaturgische Arbeiten zwischen 1796 und 1805. Damit rückt ein - relativ gesehen - weniger bekannter Teil seines Werkes in den Blickpunkt.

All diese Arbeiten entstanden zunächst für das Weimarer Hoftheater, entfalteten ihre Wirkung jedoch auch auf den anderen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen seiner Zeit.

Schiller bearbeitet Werke von Goethe, Shakespeare, Lessing, Gozzi, Picard sowie Racine und ermöglicht dabei Einblicke in seine Theaterwerkstatt, die zum Teil überraschend und im Hinblick zum Beispiel auf seine eigenen Dramen von einigem Interesse sind.


Volltext §
DOI: 10.5445/KSP/1000000972
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Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Literaturwissenschaft (LITWISS)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2004
Sprache Deutsch
Identifikator ISBN: 3-937300-21-X
urn:nbn:de:0072-9729
KITopen-ID: 1000000972
Verlag Universitätsverlag Karlsruhe
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GEISTSOZ)
Institut Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften – Institut für Literaturwissenschaft (LITWISS)
Prüfungsdaten 10.12.2003
Schlagwörter Drama , Schiller, Friedrich, Bühnenbearbeitung, Dramaturg, Dramaturgie
Referent/Betreuer Japp, U.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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