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Von intermittierender zu kontinuierlicher Wasserverteilung in Entwicklungsländern

Klingel, Philipp

Abstract:

In Entwicklungsländern ist der intermittierende Betrieb von Wasserverteilungssystemen gängige Praxis. Mit dieser unsachgemäßen Betriebsweise sind negative Auswirkungen verbunden, die letztlich eine Erfüllung der grundlegenden Aufgaben einer Wasserverteilung verhindern. Gegenstand dieser Arbeit ist ein übertragbares Konzept zur Überführung intermittierend betriebener Wasserverteilungssysteme hin zu einer kontinuierlichen Betriebsweise sowie Werkzeuge zur Planung und Umsetzung des Konzepts.


Volltext §
DOI: 10.5445/IR/1000019357
Cover der Publikation
Zugehörige Institution(en) am KIT Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG)
KIT-Zentrum Klima und Umwelt (ZKU)
Publikationstyp Hochschulschrift
Publikationsjahr 2010
Sprache Deutsch
Identifikator urn:nbn:de:swb:90-193576
KITopen-ID: 1000019357
Verlag Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Art der Arbeit Dissertation
Fakultät Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften (BGU)
Institut Institut für Wasser und Gewässerentwicklung (IWG)
Prüfungsdaten 23.06.2010
Schlagwörter Wasserverteilung, Wasserversorgung, intermittierend, Entwicklungsländer
Referent/Betreuer Nestmann, F.
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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