Genre | Veranstaltung |
Beschreibung | Professionelle Verbindungen zwischen Forschung, Politik und Praxis. Qualität in der akademischen Lehre zu entwickeln, hat heute politisch einen hohen Stellenwert. In Universitäten, Hochschulen und Akademien wächst das Engagement, die Herausforderungen veränderter Studienbedingungen und -erwartungen anzunehmen. Aber vielfach sind Errungenschaften und Erkenntnisse nicht nachhaltig in den Institutionen und ihrer Praxis verankert. Die Tagung widmet sich deshalb dem Thema der professionellen Verbindungen zwischen Forschung, Politik und Praxis. Verbindungen können institutionelle Kooperationen sein, die Grundlage für Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit sind. Manche Verbindungen sind auch ohne strukturelle Verankerung lebendig. Die Tagung heißt Wissenschaftler*innen und Praktiker-*innen aus allen Disziplinen und hochschuldidaktischen sowie hochschulpolitischen Kontexten willkommen, um in einen produktiven Austausch zu treten. Forschung, Politik und Praxis werden dabei als gleichwertig gesehen. Jeder Bereich trägt seine spezifische Verantwortung, wenn Qualität in der Hochschullehre entwickelt wird. Und jeder Bereich ist auf die beiden anderen angewiesen. Einsicht in ihre Arbeitsformen und Verständnis füreinander sind dabei nicht nur eine Frage vonRespekt. Auch die Nachhaltigkeit und die Lebendigkeit des hochschuldidaktischen Engagements hängen davon ab. In diesem Sinne sind Schwerpunkte des Programms: - Hochschuldidaktische Forschungs- und Praxisansätze - Grundlagenforschung im Feld des akademischen Lehrens und Lernens - Organisations- und Politikentwicklung - Fachdidaktische Erkenntnisse und Transferpotenzial - Kooperative Verbindungen zwischen Forschung, Politik und Praxis |
Fachgebiete | Allgemeines, Hochschulwesen, Wissenschaft und Forschung (allg) (DDC 000) Pädagogik (paed) (DDC 370) |
DOI | 10.5445/DIVA/2018-C5 |
Reichweite | Veröffentlichung im Internet |
Folgen 1 - 5