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FAQ reFuels: Sind reFuels auch besser für die Umwelt?

Wiebe, Sandra; Wetzel, Christian; Zabihigivi, Mitra [Interviewte*r]

Abstract:

In der Forschungsinitiative „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ befassen sich verschiedene Institute des KIT gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg und zahlreichen Partnern aus der Automobil-, Automobilzuliefer- und Mineralölindustrie mit der effizienten Herstellung und Nutzung von regenerativen Kraftstoffen. Ziel ist, dass alle Fahrzeuge – inklusive der Bestandsflotte – regenerative Kraftstoffe tanken können, um eine schnelle ergänzende Lösung für eine CO2-neutrale Mobilität zu schaffen.

FAQ reFuels: Sind reFuels auch besser für die Umwelt?
Durch reFuels-Kraftstoffe kann schnell eine große Einsparung an CO2-Emissionen erreicht werden, da sie durch den Einsatz in der gesamten bestehenden Fahrzeugflotte eine große Hebelwirkung haben. Durch ihre chemische Zusammensetzung sind zusätzlich auch niedrigere Schadstoffemissionen möglich.


Zugehörige Institution(en) am KIT Engler-Bunte-Institut (EBI)
Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)
Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT)
Institut für Kolbenmaschinen (IFKM)
Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 28.04.2020
Erstellungsdatum 11.03.2020
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/IR/1000118757
Identifikator KITopen-ID: 1000118757
Lizenz Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International
Projektinformation reFuels (MVI, 4-8825/1/35)
Schlagwörter reFuels, regenerative Kraftstoffe, erneuerbare Kraftstoffe, CO2-neutral, Mobilität, Verkehr, Kraftstoffe, nachhaltig, Klimawandel, bioliq, Energy Lab, Klimaziele, Baden-Württemberg
Relationen in KITopen
Serie reFuels – Kraftstoffe neu denken
Folge 8
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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