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FAQ reFuels: Gibt es den Überschussstrom wirklich?

Wetzel, Christian; Wiebe, Sandra; Langenmayr, Uwe [Interviewte*r] ORCID iD icon

Abstract:

In der Forschungsinitiative „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ befassen sich verschiedene Institute des KIT gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg und zahlreichen Partnern aus der Automobil-, Automobilzuliefer- und Mineralölindustrie mit der effizienten Herstellung und Nutzung von regenerativen Kraftstoffen. Ziel ist, dass alle Fahrzeuge – inklusive der Bestandsflotte – regenerative Kraftstoffe tanken können, um eine schnelle ergänzende Lösung für eine CO2-neutrale Mobilität zu schaffen.

FAQ reFuels: Gibt es den Überschussstrom wirklich?
Den Überschussstrom gibt es wirklich. Nutzen könnte man ihn zum Beispiel, indem man ihn kurzfristig in Batteriespeichern speichert oder mittels Power-to-X Technologien, wie zum Beispiel Power-to-Liquid, die wir im reFuels-Projekt nutzen, zu nutzen und dann in erneuerbare Kraftstoffe umzuwandeln.


Zugehörige Institution(en) am KIT Engler-Bunte-Institut (EBI)
Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)
Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT)
Institut für Kolbenmaschinen (IFKM)
Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Publikationstyp Audio & Video
Publikationsdatum 15.12.2020
Erstellungsdatum 20.03.2020
Sprache Deutsch
DOI 10.5445/IR/1000127721
Identifikator KITopen-ID: 1000127721
Lizenz Creative Commons Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen 4.0 International
Projektinformation reFuels (MVI, 4-8825/1/35)
Schlagwörter reFuels, regenerative Kraftstoffe, erneuerbare Kraftstoffe, CO2-neutral, Mobilität, Verkehr, Kraftstoffe, nachhaltig, Klimawandel, bioliq, Energy Lab, Klimaziele, Baden-Württemberg
Relationen in KITopen
Serie reFuels – Kraftstoffe neu denken
Folge 13
KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
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