In der Forschungsinitiative „reFuels – Kraftstoffe neu denken“ befassen sich verschiedene Institute des KIT gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg und zahlreichen Partnern aus der Automobil-, Automobilzuliefer- und Mineralölindustrie mit der effizienten Herstellung und Nutzung von regenerativen Kraftstoffen. Ziel ist, dass alle Fahrzeuge – inklusive der Bestandsflotte – regenerative Kraftstoffe tanken können, um eine schnelle ergänzende Lösung für eine CO2-neutrale Mobilität zu schaffen.
FAQ reFuels: Gibt es den Überschussstrom wirklich?
Den Überschussstrom gibt es wirklich. Nutzen könnte man ihn zum Beispiel, indem man ihn kurzfristig in Batteriespeichern speichert oder mittels Power-to-X Technologien, wie zum Beispiel Power-to-Liquid, die wir im reFuels-Projekt nutzen, zu nutzen und dann in erneuerbare Kraftstoffe umzuwandeln.
Engler-Bunte-Institut (EBI) Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT) Institut für Kolbenmaschinen (IFKM) Institut für Mikroverfahrenstechnik (IMVT) Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)